Mexiko 2009 |
Mittwoch, 2. September 2009
Ein wenig Oesterreich erwischt mich auch in Mexiko
mia kirsche, 04:54h
... link (0 Kommentare) ... comment Samstag, 22. August 2009
Isla Holbox
mia kirsche, 06:47h
Ich werde eine Geschichte schreiben, eine fuer Kinder.
Sie wird heissen: Der alte Ebelio und die kleine Schildkroete. Ebelio ist mein neuer Brieffreund. Gutaussehend, sexy, intelligent, erfahren und ca. 80 Jahre alt! ;-) Ich habe ihn kaum verstanden, aber Adressen haben wir ausgetauscht. In der Adresse steht keine Strasse. Nur sein Name und die Insel, auf der er wohnt und Mexiko. Das wars. Die kleine Schildkroete heisst: Die kleine Schildkroete. Ich durfte sie auswildern. Sie war total erschoepft und als ich sie auf den Sandboden gesetzt habe, wusste sie nicht wirklich, wo sie jetzt hingehen soll. Dann stand ich da und hab ihr versucht zu sagen, dass sie ins Meer soll. Das hat sie aber nicht verstanden...war ja auf Deutsch. Also das ganze auf Spanisch versucht, und tatsaechlich, irgendwann hat die kleine schuechterne Schildkroete es tatsaechlich geschafft. Hoffe nur, dass es ihr nun im Golf von Mexiko auch gut geht. Und ein bisschen Deutsch sollte sie da unten auch mal lernen, dann kommt es zu solchen Verzoegerungen mit der Wohnortsfindung auch gar nicht mehr. Mir gehts gut uebrigens. Ich schreibe wieder und bin mit einem ca. 9 m langen Walhai geschwommen. Klingt gefaehrlicher als es ist, denn der Gute frisst nur Plankton. ;-) Fuehlt euch umarmt. ... link (0 Kommentare) ... comment Das FridaKahloGefuehl.
mia kirsche, 06:39h
... link (0 Kommentare) ... comment Samstag, 15. August 2009
Like a virgin...
mia kirsche, 07:05h
Hallo ihr Lieben!
Endlich habe ich es geschafft mich einzuloggen. Ich war schon kurz davor mir einen neuen Internetblog zu erstellen...nicht zuletzt, weil er so sehr Barcelona ist, dass es sich seltsam anfuehlt nun von Mexiko zu berichten. Es ist schwuelwarm gerade. Ich sitze in unserem Hostel direkt am Strand und hoere leise im Hintergrund mexikanische Musik und viele Reisende sich murmelnd unterhalten. Es ist so schoen hier, dass ich, wie so oft, es wahrscheinlich gar nicht wirklich in Worte fassen kann, was mir eigentlich alles im Kopf herum schwirrt. Ich fange einfach mal an. Sechs Tage New York. Wow, was fuer eine Stadt. Wenn sie nicht so gigantisch waere, wuerde sie meinem geliebten Barcelona sicherlich Konkurrenz machen. Aber irgendwie erzaehl ich lieber ueber Mexiko, da New York sich hier gerade so weit weg anfuehlt. Geflogen sind wir von Newark, in der Naehe von New York. Der Flug hatte schon ca. zwei Stunden Verspaetung und dann sassen wir im Flugzeug und warteten noch einmal ca. 2 Stunden bis wir starten durften. Naja, und dann gab es noch Turbulenzen beim Flug. Mitten in der Nacht kamen wir dann auf dem Flughafen an. Fast 24 Stunden waren wir schon auf den Beinen und schrecklich erschoepft. Ein Shuttletaxi sollte uns dann zu unserem Hostel bringen. Das hat es auch getan, aber keiner hat dort die Tuer geoeffnet. So standen wir dann irgendwo in Cancun in einer seltsamen Gegend und wussten nicht wohin. Ich hab gezittert und wusste gar nicht, ob es an der Muedigkeit oder am Sich-unsicher-fuehlen lag. Naja, wenigestens lag uns eine gechillte Katze zu Fuessen, die uns mit entspanntem Blick zublinzelte. Schlussendlich hatten wir um 5 h morgens ein Hostel gefunden, dass noch geoeffnet hatte. Recht sicher und sauber. ;-) Naja, ich schweife wohl etwas ab. Deshalb hier eine Kurzfassung von dem, was dann passiert ist: Morgens aufgewacht. James und Keila aus den USA getroffen. Er schreibt Theaterstuecke und hofft auf neue Ideen. Hatten uns viel zu erzaehlen. Alle wollten wir schnell aus der Tourigegend Cancun weg. Also, ab auf's Boot und ab auf eine ruhige Insel. Isla Mujeres(Insel der Frauen). Karibik. Viele erste Male: weisser unendlicher Strand, blaugruenes Wasser und alle meine Zehen konnte ich im Wasser sehen, erster Pelikan, erstes Mal in diesem Jahr ein kleiner Sonnenbrand auf meinem Naeschen, mein allererster Burrito ... Eigentlich wollten wir nur zwei Naechte bleiben, aber es ist hier wirklich ein Ort, der einen bleiben lassen will. Mein Tag sieht dann in etwa so aus: Schlafen, Fruehstuecken, Strand, Strand, Fahrradfahren, vielleicht Volleyball, Strand, zwischendrin Burrito, abends am Strand feiern oder sich auch einfach unterhalten... Morgen geht's dann dennoch weiter. Auf die Insel Holbox. Die ist noch ruhiger als dieser Ort und um diese Zeit tummeln sich dort ueber 400 000 Flamingos. Dann soll's weiter ins erste Mayadorf gehen und dann in die Kulturstadt Merida... Aber davon schreibe ich euch dann beim naechsten Mal. Ich hoffe, euch allen geht's gut und schicke euch ganz liebe Gruesse nach Hause. ... link (4 Kommentare) ... comment |
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Letzte Aktualisierung: 2009.09.02, 04:54 status
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