Mexiko 2009
Mittwoch, 2. September 2009
Ein wenig Oesterreich erwischt mich auch in Mexiko
http://fm4.orf.at/stories/1625832/

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Freitag, 28. August 2009
México, D. F.
Nach langem Nicht-Schreiben und von Kleinstadt zu Kleinstadt touren, sind wir in Mexiko Stadt angekommen.
Um ehrlich zu sein ging mir, nach all den Horrorstories, die ich von sooo vielen Leuten gehoert hatte, ganz schoen die Muffe. Fuer mich war klar: Sobald die liebe Leni einen Fuss auf das hauptstaedtische Gelaende von Mexiko setzen wird, wird sie als erstes ausgeraubt, dann wird sie keine Luft mehr bekommen aufgrund des ganzen Smogs und dazu noch alles unglaublich eng und dreckig finden.
Schlussendlich lief alles, wie so oft im Leben, ganz anders ab als erwartet.
Eigentlich war ich die ganze Zeit eigentlich nur ueberwaeltigt und ueberrascht. Unglaublich viele Menschen leben hier, soweit ich weiss so um die 23 Mio., und alles ist riesig aber immer mit einem sympathischen Charme verbunden. Wusstet ihr eigentlich, dass Mexiko Stadt angeblich pro Tag um 600 Einwohner waechst?
Heute war ein richtig dufter Tag. Wir waren in Frida Kahlos blauem Haus und haben ein paar ihrer und der Bilder ihres Mannes, Diego Rivera, gesehen. Der Ort ist wirklich eine Oase und so schoen wie in dem Film.
Gerade sind wir an der UNiversitaet, die alleine so gross ist wie eine Kleinstadt und sich auf einem riesigen Gelaende verteilt. (ca. 250 000 StudentInnen)
Ueber México, D. F. ist wirklich eine Menge zu erzaehlen, aber das werde ich dann ganz in Ruhe machen, wenn ich euch alle wieder sehe!

Eine Umarmung aus dem kuehlen schwuelen Staedtchen,
eure Lenska

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Samstag, 22. August 2009
Isla Holbox
Ich werde eine Geschichte schreiben, eine fuer Kinder.

Sie wird heissen:

Der alte Ebelio und die kleine Schildkroete.

Ebelio ist mein neuer Brieffreund. Gutaussehend, sexy, intelligent, erfahren und ca. 80 Jahre alt! ;-)
Ich habe ihn kaum verstanden, aber Adressen haben wir ausgetauscht. In der Adresse steht keine Strasse. Nur sein Name und die Insel, auf der er wohnt und Mexiko. Das wars.


Die kleine Schildkroete heisst: Die kleine Schildkroete.
Ich durfte sie auswildern. Sie war total erschoepft und als ich sie auf den Sandboden gesetzt habe, wusste sie nicht wirklich, wo sie jetzt hingehen soll. Dann stand ich da und hab ihr versucht zu sagen, dass sie ins Meer soll. Das hat sie aber nicht verstanden...war ja auf Deutsch. Also das ganze auf Spanisch versucht, und tatsaechlich, irgendwann hat die kleine schuechterne Schildkroete es tatsaechlich geschafft. Hoffe nur, dass es ihr nun im Golf von Mexiko auch gut geht. Und ein bisschen Deutsch sollte sie da unten auch mal lernen, dann kommt es zu solchen Verzoegerungen mit der Wohnortsfindung auch gar nicht mehr.

Mir gehts gut uebrigens. Ich schreibe wieder und bin mit einem ca. 9 m langen Walhai geschwommen. Klingt gefaehrlicher als es ist, denn der Gute frisst nur Plankton. ;-)

Fuehlt euch umarmt.

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Das FridaKahloGefuehl.

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Samstag, 15. August 2009
Like a virgin...
Hallo ihr Lieben!
Endlich habe ich es geschafft mich einzuloggen. Ich war schon kurz davor mir einen neuen Internetblog zu erstellen...nicht zuletzt, weil er so sehr Barcelona ist, dass es sich seltsam anfuehlt nun von Mexiko zu berichten.

Es ist schwuelwarm gerade. Ich sitze in unserem Hostel direkt am Strand und hoere leise im Hintergrund mexikanische Musik und viele Reisende sich murmelnd unterhalten.
Es ist so schoen hier, dass ich, wie so oft, es wahrscheinlich gar nicht wirklich in Worte fassen kann, was mir eigentlich alles im Kopf herum schwirrt.

Ich fange einfach mal an.

Sechs Tage New York. Wow, was fuer eine Stadt. Wenn sie nicht so gigantisch waere, wuerde sie meinem geliebten Barcelona sicherlich Konkurrenz machen.
Aber irgendwie erzaehl ich lieber ueber Mexiko, da New York sich hier gerade so weit weg anfuehlt.

Geflogen sind wir von Newark, in der Naehe von New York. Der Flug hatte schon ca. zwei Stunden Verspaetung und dann sassen wir im Flugzeug und warteten noch einmal ca. 2 Stunden bis wir starten durften. Naja, und dann gab es noch Turbulenzen beim Flug. Mitten in der Nacht kamen wir dann auf dem Flughafen an. Fast 24 Stunden waren wir schon auf den Beinen und schrecklich erschoepft.

Ein Shuttletaxi sollte uns dann zu unserem Hostel bringen. Das hat es auch getan, aber keiner hat dort die Tuer geoeffnet. So standen wir dann irgendwo in Cancun in einer seltsamen Gegend und wussten nicht wohin. Ich hab gezittert und wusste gar nicht, ob es an der Muedigkeit oder am Sich-unsicher-fuehlen lag.
Naja, wenigestens lag uns eine gechillte Katze zu Fuessen, die uns mit entspanntem Blick zublinzelte.
Schlussendlich hatten wir um 5 h morgens ein Hostel gefunden, dass noch geoeffnet hatte. Recht sicher und sauber. ;-)

Naja, ich schweife wohl etwas ab. Deshalb hier eine Kurzfassung von dem, was dann passiert ist:

Morgens aufgewacht. James und Keila aus den USA getroffen. Er schreibt Theaterstuecke und hofft auf neue Ideen. Hatten uns viel zu erzaehlen. Alle wollten wir schnell aus der Tourigegend Cancun weg. Also, ab auf's Boot und ab auf eine ruhige Insel. Isla Mujeres(Insel der Frauen). Karibik.
Viele erste Male: weisser unendlicher Strand, blaugruenes Wasser und alle meine Zehen konnte ich im Wasser sehen, erster Pelikan, erstes Mal in diesem Jahr ein kleiner Sonnenbrand auf meinem Naeschen, mein allererster Burrito ...

Eigentlich wollten wir nur zwei Naechte bleiben, aber es ist hier wirklich ein Ort, der einen bleiben lassen will. Mein Tag sieht dann in etwa so aus: Schlafen, Fruehstuecken, Strand, Strand, Fahrradfahren, vielleicht Volleyball, Strand, zwischendrin Burrito, abends am Strand feiern oder sich auch einfach unterhalten...
Morgen geht's dann dennoch weiter.
Auf die Insel Holbox. Die ist noch ruhiger als dieser Ort und um diese Zeit tummeln sich dort ueber 400 000 Flamingos. Dann soll's weiter ins erste Mayadorf gehen und dann in die Kulturstadt Merida...
Aber davon schreibe ich euch dann beim naechsten Mal.

Ich hoffe, euch allen geht's gut und schicke euch ganz liebe Gruesse nach Hause.

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Mittwoch, 20. Juni 2007
Weisste was...?
"Weisste was..?"
"noe, vielleicht ein bisschen."

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Montag, 11. Juni 2007
Ueber meinen Ringzeh.
Mein Ringzeh und ich auf dem aeltestes katalanisches Volkfsfest in den Bergen: PATUM

...Feuer in den Fuessen..

Wenn es einen Ringfinger gibt, dann muss es doch auch einen Ringzeh geben, oder? Nun ja, auf jeden Fall habe ich jetzt das Beduerfnis ueber diesen kleinen, manchmal uebergangenen(im wahrsten Sinne des Wortes uebrigens) kleinen Ringzeh sprechen.
So langsam geht es ihm wieder besser, denn ich habe ihn eingecremt und ihn gestreichelt. NOch gestern hat er naemlich geweint, denn Anna-Lena, also ich, ist gestern mit ihm auf ein katalanisches Stadtfest gegangen. Seine Nerven lagen blank, denn mit so vielen Menschen hatte er nun wirklich nicht gerechnet- vor allem nicht mit so vielen tanzenden Menschen mitsamt ihren Fuessen und mitsamt den dazugehoerigen Zehen! UNd dann gab es ja noch die rosa Schuhe, die es irgendwie nicht zuliessen, dass der kleine Ringzeh einmal am linken und dann natuerlich auch am rechten Fuss mittanzen konnte.
So mussten die beiden einfach damit zufrieden sein, mit ihren Zehkoepfchen dezent zu nicken, waehrend alle anderen Zehen und der Rest von Anna-Lena am Tanzen und am Staunen waren.

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Sonntag, 3. Juni 2007
hmm....

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relationSHIP... wir beide sitzen im selben boot.
du willst nicht mit mir untergehen.
ich verstehe.

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Montag, 28. Mai 2007
Blau wie flattern zu Elektro.
Wolkenblau und rosenrot.
Die Farben lieben bis zum Tod!
Sehen, wie der Vogel flattert
und mein Spiegelbild gluecklich knattert.
Wenn ich rufe: Elektro!
UNd zurueck schallt ein: go!
Dann geht es auf,
mein lieber Strahl,
mit blauem Fluegelschlag und Rosenreflexion.

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Sonntag, 27. Mai 2007
nachgedacht. 2.
"Du schweigst mit Sternestille, ein fernes, kleines Ding.
Du gefällst mir im Schweigen, denn da bist
du wie ferne. "

Pablo Neruda in Gedicht XV

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Polly Pocket- Schloesser und Meeresschwimmbaeder
Die letzten drei Tage hatte ich frei und habe im Grunde nur schoene Dinge getan. Barcelona wird nachts nun immer waermer. So langsam werden wir Freunde. Warme Freunde. Am Freitag hatte ich die- bis jetzt- schoenste Fete hier. Der Abend fing ganz schnuckelig an und dann sind wir- einem Geheimtipp folgend- in einen Club gegangen, in dem wir mit Sicherheit die einzigen NIcht-Barcelona-Menschen waren. Das tut wirklich mal ganz gut. Noch zwei andere und ich hatten eine wunderschoene Partyzeit- inklusive neue Einheimische kennenlernen und morgens einen Spaziergang und Barca das erste Mal bei Sonnenaufgang bestaunen.


Gestern waren wir in Sitges- einer wunderschoenen Kuestenstand in der Naehe von Barcelona. Man faehrt so ca. 40 Minuten. Der Sand dort ist ganz fein und wirbelte ueberall herum. Bestimmt haetten wir mit dem Sand aus unseren Oehrchen eine eigene Sandburg bauen koennen, eine kleine.
Am Abend waren wir erst am Strand und sind dann ins Razzmatazz geschlendert. Razzmatazz= die groesste Disse, die ich je kennengelernt habe. UNglaublich viele Menschen und unglaublich viel Musik. Das war gestern mit den vielen unterschiedlichen Hallen ein bisschen so, wie wenn man ein Polly-Pocket-Schloss hat und nach monatelangem Spielen ein kleines Geheimfach entdeckt. Huch...noch ein Saal....schwubbs...noch einer...usw.
Irgendwann waren die anderen auch verschwunden, so dass ich das erste Mal in meinem Leben richtig und, quasi allein unter Hunderten, zu Trance-/GoaMusik getanzt habe. Es war anders- aber gestern wirklich genau richtig. habe die anderen dann auch wieder gefunden und bin dann, irgendwie immernoch hell wach- mit der naechsten Tram zum Hochhaeusli gefahren.

Nun ja, und heute gehen wir ins "Meeresschwimmbad"- ein Schwimmbad, dass eigentlich keines ist, denn wir planschen in Meerwasser, das in eine Art Schwimmbad muendet. Wir sind schon gespannt, wie es da so sein wird.
Davor bekomm ich meine Haare geschnitten. Denise kommt vorbei und ich mache uns zwei Huebschen einen Obst-Shake!

Ansonsten, ach ja, am Dienstag komme ich kurz nach Hause, um am Mittwoch meine Aufnahmepruefung fuer Giessen zu schreiben(meine Mappe hat ueberzeugt!!!*g*) und am Donnerstag wieder zu fliegen. Ist bestimmt seltsam fuer mich, nur so kurz mal wieder Zuhause zu sein...

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Montag, 21. Mai 2007
Ueber Zufaelle. ( nachgedacht. 1.)
Ich lerne ein kleines MAedchen kennen, das mir in so vielen Dingen aehnelt. Ich lerne mich kennen, wenn ich sie bei mir habe.
Ich habe Gespraeche, die nur zustande kommen, weil mir von einem Menschen etwas genommen wurde und ich lese etwas, weil ich nicht gehen konnte.
Vielleicht gibt es sie gar nicht- diese Zufaelle. Vielleicht ist es nur so, dass wir Menschen fuer diese undefinierbaren Erfahrungen einfach Woerter brauchen, die uns Sicherheit geben. Wortsicherheit.
Wusstet ihr, dass es in China(oder war es Japan) mehr als sechs Woerter fuer "Liebe" gibt? Vielleicht so wie: "xxx" = Liebe zu einem Baum oder "yyy" = Liebe fuer die Mama usw.
Fuer uns Deutsche gibt es nur ein Wort "Liebe". Ich sage genauso, dass ich meine Turnschuhe liebe, wie ich zu meiner Mama sage, dass ich sie richtig lieb habe. Seltsam. Dabei wissen wir doch eigentlich, dass es anders ist, dass ich eben nicht meinen rechten, schnoeseligen Turnschuh so liebe wie meine Mama.
Nur wir haben keine Woerter dafuer. Sehr seltsam.

In diesem Sinne: Wer Ideen oder Anregungen fuer neue Woerter hat, kann mir diese gerne schreiben. Ich werde sie dann in meinen Schatz aufnehmen.... vielleicht....zur Sicherheit.

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Montag, 21. Mai 2007
Von der guten Welt.
Wisst ihr: Da kommt man als junges Madel vom Dorf in eine grosse Stadt und denkt: "Die Welt ist gut!
Es gibt Kameras ueberall, nette Polizeibeamten und die liebe Sonne!"
DOCH: Was dann schlussendlich bleibt, ist der Gurt meiner kleinen schwarzen Tasche und ein Blatt Papier, auf das ich schreiben moechte: HIER KOENNTE DER REST MEINER TASCHE LIEGEN!

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Samstag, 19. Mai 2007
Diesig mit einem Hauch von Schwuele
Diesig ist es im Moment in Barcelona und ein Hauch von Schwuele umkreist mein Naeschen! Bis jetzt hatte ich das Gefuehl, dass ich hier oben im 18ten Stock die Wolken immer beruehren kann. Jetzt ist es aber so, dass ein riesiger minimaler Wolkenvorhang ganz weit oben am Himmel steht-ich schaetze mal: 48ster Stock.

Nun ja, ich werd es schon ueberleben. ;-)

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Montag, 14. Mai 2007
Hola Guapas y Guapos!!
(...)

Und abschliessend erzaehl ich euch noch eine Erbeergeschichte:
Es war einmal die liebe Anna-Lena, die gefrustet(weil keine Sprachschule findend), in den Carrefour-Supermarkt ging und sich eine Packung Erdbeeren gekauft hat. Mit nem Mund voll Fruechtchen ging es dann wieder ab auf die Rambla- Strassenkuenstler bespannen. Eine Kuenstlerin, sah ihre Erdbeeren und machte komische Grimassen dazu. Anna-Lena war irritiert und dachte: "Hoe, was macht die denn?Strassenkuenstler koennen nicht "angucken" die schauen doch immer nur durch einen hindurch!! Sowas....tss..was mach ich denn jetzt? Ruhe bewahren?....wegschauen? Erdbeeren essen???" Sie beschloss zu laecheln. Die Strassenkuenstlerin schaute immer noch. Laecheln. Immer noch. Laecheln. So, es musste etwas getan werden:
Anna-Lena laechelte sie wieder an, und schwubbs-ging sie(etwas verlegen) hin und schenkte ihr eine. Beide waren sie ueberrascht.
Die Strassenkeunstlerin, mit dem wehenden Rock, hat sich gefreut, muemmelte ihre Erdbeere und Anna-Lena ging gluecklich, wie ein guter Pfadfinder, nach Hause.

Schoene Geschichte, oder? Schoene Geschichten gibt es im Moment viele. Aber die Zeit entrinnt, geschwind, geschwind. Bald kommen bestimmt auch Bilder...aber wie gesagt...die Zeit entrinnt....

Ich hoffe, dass es euch gut geht und denke an euch!!

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Dienstag, 1. Mai 2007
No cows in da house!
Chaos und keine Kuh zum Schütteln!! Eine noch nicht gepackte Tasche, viel zu viele Punkte auf meinem Erledigungszettel
Aber dafür hab ich ein Foto auf der Seite und meinen Kumpel, den kleinen Sonnenbrand, auf meinem Näschen...


Treibt's bunt, meine lieben Freunde und düftelt den Flieder!

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Letzte Aktualisierung: 2009.09.02, 04:54
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by mia kirsche (2009.08.22, 06:39)
grüße&küsse...
klingt echt fein dein urlaub, bin richtig neidisch....
by lenan (2009.08.17, 19:42)

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